Bearings of either the rolling or sliding type form an integral part of most moving machinery and their lubrication has been the subject of much research. Until quite recently…
Abstract
Bearings of either the rolling or sliding type form an integral part of most moving machinery and their lubrication has been the subject of much research. Until quite recently, lubricants have generally taken the form of oil or grease and it is only in the last ten to fifteen years that the use of air in this field has really been considered. In many applications, in the nuclear power and missile field, for example, it has been found that conventional lubricants do not meet the demands of high temperature, radio‐active environments, etc., and this has stimulated research into the subject of air, or more generally, gas bearings.
VAUXHALL Motors have constructed a 700‐acre proving ground in Bedfordshire, 18 miles from their Luton factory. Whilst mainly to be devoted to the mechanical testing of commercial…
Abstract
VAUXHALL Motors have constructed a 700‐acre proving ground in Bedfordshire, 18 miles from their Luton factory. Whilst mainly to be devoted to the mechanical testing of commercial and private vehicles, such a proving ground, with facilities for high speed testing in addition to many other test facilities, will enable tests to be made on engine lubricating oils simulating actual service use, and we have no doubt that when such tests are needed, Vauxhall Motors will be able to carry them through.
Excellenzen meine sehr verehrten Damen und Herren liebe Kollegen Es ist mir eine besondere Freude und Ehre, erstmals einen AIEST Kongress in der Sozialistischen Republik der…
Abstract
Excellenzen meine sehr verehrten Damen und Herren liebe Kollegen Es ist mir eine besondere Freude und Ehre, erstmals einen AIEST Kongress in der Sozialistischen Republik der Tschechoslowakei zu eröffnen und dies in der prächtigen Stadt Prag, der Hauptstadt und dem kulturellen und politischen Mittelpunkt. Die Stadt ist durch ihr reiches Erbe an kulturellen Gütern besonders für unsern 34. Kongress geeignet. Auf den berechtigten Wunsch der Organisatoren des diesjährigen Kongresses hin haben wir das Thema “Tourismus und architektonisches Erbe — kulturelle, rechtliche, wirtschaftliche und marketing‐orientierte Aspekte” gewählt.
Meine ersten Worte seien ein Gruss und ein Dank. Ich heisse Sie meinerseits von Herzen willkommen. Vor allem aber spreche ich namens der Internationalen Vereinigung…
Abstract
Meine ersten Worte seien ein Gruss und ein Dank. Ich heisse Sie meinerseits von Herzen willkommen. Vor allem aber spreche ich namens der Internationalen Vereinigung wissenschaftlicher Fremdenverkehrsexperten jenen, die uns hierher eingeladen und die zur Verwirklichung dieser Veranstaltung beigetragen haben, den tiefgefühlten Dank aus. Dieser gilt in erster Linie der österreichischen Bundesregierung, von der uns S. Exzellenz Dr. E. Kolh, der Herr Unterrichtsminister, die hohe Ehre seiner Anwesenheit und persönlichen Begrüssung erweist, die wir vollauf zu würdigen wissen. Es kann den österreichischen Behörden nicht hoch genug angerechnet werden, dass sie uns die Möglichkeit verschaffen, unsern vierten Kongress in Wien abzuhalten, das für uns einen Inbegriff hoher allgemeiner und zugleich touristischer Kultur bildet. Wenn die Aufnahme, die uns hier gewährt wird, vom Geiste einer Gastfreundschaft und Liebenswürdigkeit getragen ist, wie sie nicht mehr zu überbieten sind, so finden sich darin zugleich jene Vorstellungen bestätigt, die wir mit Österreich verbinden und wodurch dessen Land und Volk jedem einzelnen von uns so teuer wurden. In meinen aufrichtigen Dank seien nicht weniger alle eingeschlossen, die um die Vorbereitung und Organisation des Kongresses besorgt waren. Ich muss befürchten, Ungenauigkeiten und Ungerechtigkeiten zu begehen, wenn ich es unternehmen wollte, sie beim Namen zu nennen. Trotzdem kann und darf ich nicht unterlassen, unsern Freunden von der Österreichischen Verkehrswerbung und vom Institut für Fremdenverkehrsforschung an der Hochschule für Welthandel, an ihrer Spitze Herrn Doz. Dkfm. Dr. Paul Bernecker, die besondere Anerkennung für ihre verdienstvollen Bemühungen zum Ausdruck zu bringen. Jeder, der hinter die Kulissen sieht, weiss, welche Unmenge an Kleinarbeit und auch wie viele Unannehmlichkeiten manchmal mit der Vorbereitung derartiger Tagungen verknüpft sind. Unser Wunsch geht dahin, sie möchten mit dem heutigen Tage vergessen sein und unsere treuen Helfer würden nurmehr Genugtuung darüber empfinden, an einer guten Sache erfolgreich mitgewirkt zu haben — das einzige Entgelt übrigens, das wir ihnen zu bieten vermögen, das ihnen aber nebst unserer Verbundenheit in reichstem Masse gebührt und zukommen soll.
Der Streit um die 35 Stunden‐Woche in der Bundes‐republik Deutschland, der tatsächlich zu den härtesten sozialen Auseinandersetzungen geführt hat, liegt nun einige Zeit zurück…
Abstract
Der Streit um die 35 Stunden‐Woche in der Bundes‐republik Deutschland, der tatsächlich zu den härtesten sozialen Auseinandersetzungen geführt hat, liegt nun einige Zeit zurück. Weder die Untemehmerseite noch die Gewerkschaft kann sich als Sieger feiern lassen. Aber eines ist gelungen, ein entscheidender Durchbruch in der Tarif‐ und Arbeitszeit‐politik, eine Belebung der Diskussion um flexiblere Arbeitszeitformen ist ausgelöst. Diese Entwicklung wird sich auch in anderen europäischen Ländern fortsetzen. Denn einerseits sind viele Arbeitgeber von der seltsamen Vorstellung abgebracht, dass es sich bei der bisher geltenden Regelarbeitszeit von 40 Stunden in der Woche um eine festgelegte Grösse handelt, andererseits wurde den Gewerkschaften zu der Einsicht verholfen, dass nicht immer alles für alle gleich geregelt sein muss.
This chapter reviews the existing empirical evidence on how social insurance affects health. Social insurance encompasses programs primarily designed to insure against health…
Abstract
This chapter reviews the existing empirical evidence on how social insurance affects health. Social insurance encompasses programs primarily designed to insure against health risks, such as health insurance, sick leave insurance, accident insurance, long-term care insurance, and disability insurance as well as other programs, such as unemployment insurance, pension insurance, and country-specific social insurance programs. These insurance systems exist in almost all developed countries around the world. This chapter discusses the state-of-the art evidence on each of these social insurance systems, briefly reviews the empirical methods for identifying causal effects, and examines possible limitations to these methods. The findings reveal robust and rich evidence on first-stage behavioral responses (“moral hazard”) to changes in insurance coverage. Surprisingly, evidence on how changes in coverage impact beneficiaries’ health is scant and inconclusive. This lack of identified causal health effects is directly related to limitations on how human health is typically measured, limitations on the empirical approaches, and a paucity of administrative panel data spanning long-time horizons. Future research must be conducted to fill these gaps. Of particular importance is evidence on how these social insurance systems interact and affect human health over the life cycle.
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Family constitutions are relatively new to the law of family companies, although there might have been forerunners in the history of entrepreneur families. The practical…
Abstract
Family constitutions are relatively new to the law of family companies, although there might have been forerunners in the history of entrepreneur families. The practical importance and the proliferation of family constitutions in German family companies are increasing, along with the discussion of family constitutions in legal literature. This new instrument of family governance is not law driven but business driven, it has been designed by business advisors. Its analysis and classification are still at the very beginning in academic research and practice. Even though family constitutions are generally deemed to be without any legal effect and not legally binding, from a legal point of view, this assumption is at least highly questionable.