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Article
Publication date: 1 March 1980

D. Fischer

Landschaftshunger und Landschaftskummer im Tourismus. Die Wechselwirkungen zwischen Umwelt und Tourismus sind sehr vielfältig. Die dadurch herbeigeführten Landschaftsvernderungen…

Abstract

Landschaftshunger und Landschaftskummer im Tourismus. Die Wechselwirkungen zwischen Umwelt und Tourismus sind sehr vielfältig. Die dadurch herbeigeführten Landschaftsvernderungen beunruhigen in wachsendem Masse nicht nur die ansässige Bevölkerung in den Erholungsgebieten, sondern auch engagierte Umweltschützer und professionelle Landschaftsplaner. Letztere argumentieren mit Hilfe von Gesetzen und Verordnungen, in denen der Landschaftsschutz vielerorts noch unzureichend verankert ist. Daher ist die Verträglichkeit oder Vereinbarkeit von Tourismus und Umweltschutz zu einem wichtigen Problembereich der Landespflege geworden.

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The Tourist Review, vol. 35 no. 3
Type: Research Article
ISSN: 0251-3102

Article
Publication date: 1 April 1951

B.V. Černý

Die Verpflegungsbetriebe nehmen unter den gastwirtschaftlichen Dienstleistungsunternehmen eine besondere Stellung ein: immer mehr werden von ihnen ausser rein betrieblichen

Abstract

Die Verpflegungsbetriebe nehmen unter den gastwirtschaftlichen Dienstleistungsunternehmen eine besondere Stellung ein: immer mehr werden von ihnen ausser rein betrieblichen Aufgaben Funktionen sozialen Charakters verlangt; den Werksküchen, den Verpflegungsabteilungen von Sanatorien und Kurpensionen, von Kindergärten, von Rekreationsstätten usw. liegt Heilfürsorge verschiedener Intensität zugrunde. So dehnt sich der Kreis solcher Verpflegungsbetriebe, die nicht mehr rein kulinarische Aufgaben zu erf&uumlllen haben, immer mehr aus. Mit der Vermehrung von sozialen Einrichtungen in Fabriken und Büros hört die Beschaffung zumindest eines Teiles der täglichen Verköstigung auf, eine rein private Angelegenheit des Verbrauchers zu sein; sie gehört vielmehr zu den Angelegenheiten, die im allgemeinen Interesse kollektiv besorgt werden. Falsch gewählte und einseitige Ernährung verursacht Gesundheitsschäden, die präventiv durch geeignete Wahl von Speisen vermindert oder vermieden werden. Den Verpflegungsbetrieben obliegt deshalb die Notwendigkeit, ihren Wirkungskreis nicht nur nach wirtschaftlichen Grundsätzen, sondern im Einklang mit den Resultaten der wissenschaftlichen Forschung auf dem Gebiete der Volksernährung und unter direkter Mitwirkung von Diätspezialisten zu gestalten.

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The Tourist Review, vol. 6 no. 4
Type: Research Article
ISSN: 0251-3102

Article
Publication date: 1 April 2000

Thomas Bieger, Christian Laesser, Eva Ludwig and Patrick Caspar

The article is a summarised version of a prospective study for the Swiss tourism region of Valais by the Institute for Public Management and Tourism (ITD) of the University of St…

Abstract

The article is a summarised version of a prospective study for the Swiss tourism region of Valais by the Institute for Public Management and Tourism (ITD) of the University of St. Gallen which has been achieved in April 2000. The Transformation Model has served as theoretical background. The Swiss Ski area industry was for a long time a driver of the tourism development in the Alpine regions. The transformation of this sector has a direct impact on the transformation of destinations and other sectors. The necessary changes, the business models and the problems of financing investments explain the transformation process. The analysis is based on two major scenarios. If the status quo — scenario is followed, it would not be possible to change the structures. In this case, the public sector has to support the sector with payments of about 1,5 billions of sfr for the next decade. In the other case of a more managed development, the strategies and the structure of the sector's enterprises have to guarantee a sustainable development. The authors are in favour of a vertical integration of a destination which can create economies of scope rather than for a horizontal integration and economies of scale.

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The Tourist Review, vol. 55 no. 4
Type: Research Article
ISSN: 0251-3102

Keywords

Article
Publication date: 1 January 2003

Jörg Frehse

European hotels, which tend to be individual businesses, have a hard time resisting the continued globalization pressure. In order to survive the fierce international competition…

Abstract

European hotels, which tend to be individual businesses, have a hard time resisting the continued globalization pressure. In order to survive the fierce international competition, Europe's hotel business needs to offer their potential customers an added value that they do not receive from hotel chains. The author shows how European hotels can prevail by developing international service competencies.

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Tourism Review, vol. 58 no. 1
Type: Research Article
ISSN: 1660-5373

Article
Publication date: 11 November 2013

Thomas Fischer

This paper aims to present the argument that Heinz von Foerster's portrayals of non-triviality in his non-trivial machine (NTM) and in surprising human behavior are not…

Abstract

Purpose

This paper aims to present the argument that Heinz von Foerster's portrayals of non-triviality in his non-trivial machine (NTM) and in surprising human behavior are not isomorphous. It also demonstrates that the NTM does not account for spontaneity as it is observed in humans in general, nor for von Foerster's own invention of the NTM in particular.

Design/methodology/approach

Demonstrating an isomorphism between the NTM and the Enigma cipher machine, the paper shows differences between the NTM and non-trivial human behavior, which von Foerster implied to be isomorphous. It speculates why von Foerster may have accepted this inconsistency.

Findings

von Foerster's NTM and the Enigma cipher machine are shown to be isomorphous. Multiple portrayals von Foerster offered of non-triviality, however, are neither isomorphous, nor do they satisfy criteria von Foerster himself set for theories of living beings. Speculations are offered as to why von Foerster nonetheless used these portrayals of non-triviality, and regarding a possible lineage of inspiration that connects the Enigma machine to the NTM via the work of Alan Turing and Ross Ashby.

Research limitations/implications

The presented research is informal and speculative.

Originality/value

The paper's originality and value arise from its questioning of the apparent isomorphism of multiple portrayals of non-triviality, from its speculation about choices von Foerster made while facing the dilemma of defending spontaneity in terms of mechanisms, as well as from speculation about his sources of inspiration.

Article
Publication date: 1 January 1993

Klaus Weiermair

lm allgemeinen wirtschaftlichen Sprachgebrauch versteht man unter Innovation die Markteinführung von neuen Produktionsprozessen und/oderProdukten bzw. Dienst ‐leistungen. Wrde man…

Abstract

lm allgemeinen wirtschaftlichen Sprachgebrauch versteht man unter Innovation die Markteinführung von neuen Produktionsprozessen und/oderProdukten bzw. Dienst ‐leistungen. Wrde man sich diesem Sprachgebrauch anschliessen, so würden alle institutionell‐organisatorischen, rechtlichen oder sozialen Neuerungen aus dieser Betrachtung herausfallen, obwohl feststeht, dass auch von diesen Neuerungen bedeutende Einflsse auf die Wettbewerbsfähigkeit von Betrieben, Sektoren, bzw. ganzen Volkswirtschaften ausgehen können, sei es durch die Neuerung selbst oder dadurch, dass sie die Voraussetzung fr die Nutzung von Produkt‐, Dienst‐leistungs‐ und Prozessinnovationen schaffen können. Ein Beispiel im Tourismusbereich wäre der verstärkte Einsatz von EDV und der dadurch bedingte Durchbruch des globalen Verteilungs‐ /Verbuchungs‐/Reservie‐rungssystemes. Sicherlich sind daher auch sozialrechtliche bzw. institutionell organisatorische Neuerungen als Innovation aufzufassen. Gerade auf diesem Gebiet scheint es in der österreichischen Landschaft der erstarrten, z.T. oft noch mittelalterlich anmutenden Normen, Institutionen und Gesetze einigen Aufholbedarf gegenüber dem Ausland zu geben.

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The Tourist Review, vol. 48 no. 1
Type: Research Article
ISSN: 0251-3102

Article
Publication date: 1 January 1989

Dr. Gottfried Langer

Die Anwendung strategischer Fhrungsmethoden in Hotelunternehmen ist durch zunehmende Turbulenz im gesamtgesellschaftlichen Umfeld und durch Intensivierung des Wettbewerbes in der…

Abstract

Die Anwendung strategischer Fhrungsmethoden in Hotelunternehmen ist durch zunehmende Turbulenz im gesamtgesellschaftlichen Umfeld und durch Intensivierung des Wettbewerbes in der Tourismusbranche wichtiger denn je. Unbefriedigend ist, dass die strategische Fhrung von Service‐unternehmen lange Zeit zu sehr unter dem Eindruck einer Theorie fr Unternehmen der Sachgterpro‐duktion gestanden hat. Erst in den letzten Jahren wurden in verstärktem Masse eigene Theorieansätze entwickelt, wobei bestimmte Besonderheiten von Dienstleistungen verstärkte Beachtung finden. Dazu zählt vornehmlich die “buyer/seller‐interaction”, mit simultanem Ablauf von Produktion und Konsum. Die von Gästen wahrgenommene Qualität persönlicher Dienstleistungen wird in dieser Situation massgeblich beeinflusst. Um eine strategische Managementfalle zu vermeiden, ist daher das Geschehen im Rahmen persönlicher Gästekontakte und das damit verbundene Problem einer präventiven Qualitäts‐sicherung im Rahmen von Stärken/Schwächen‐Ana‐lysen als zentraler Erfolgsfaktor zu beachten.

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The Tourist Review, vol. 44 no. 1
Type: Research Article
ISSN: 0251-3102

Article
Publication date: 7 September 2015

Clarissa Ai Ling Lee

The purpose of this paper is to recuperate Heinz von Foerster’s “Quantum Mechanical Theory of Memory” from Cybernetics: Circular, Causal, and Feedback Mechanisms in Biological and

Abstract

Purpose

The purpose of this paper is to recuperate Heinz von Foerster’s “Quantum Mechanical Theory of Memory” from Cybernetics: Circular, Causal, and Feedback Mechanisms in Biological and Social Systems and John von Neumann’s The Computer and the Brain for present-day, and future, applications in biophysics, theories of information and cognition, and quantum theories; the main objective is to ground cybernetic theory for a critical evaluation of the historical evolution of the Monte Carlo method, with potential for application to quantum computing.

Design/methodology/approach

Close-reading of selected texts, historiography, and case studies in current developments in the Monte Carlo method of high-energy particle physics (HEP) for developing a platform for bridging the apparently incommensurable differences between the physical-mathematical and the biological sciences.

Findings

First, usefulness of the cybernetic approach for historicizing the Monte Carlo method in relation to digital computing and quantum physics. Second, development of an inter/trans-disciplinary approach to the hard sciences through a critical re-evaluation of the historical texts of von Foerster and von Neumann for application to developments in quantum theory, biophysics, and computing.

Research limitations/implications

This work is largely theoretical and uses dialectical thought experiments to engage between sciences operating across different ontological scales.

Practical implications

Consideration of developments of quantum computing and how that would change one’s perception of information, data, and the way in which analysis is currently performed with big data.

Originality/value

This is the first time that von Neumann and von Foerster have been contrasted and compared in relation to their epistemic compatibility, historical importance, and relevance for producing a creative approach to current scientific epistemology. This paper hopes to change how the authors view trans-disciplinary/inter-disciplinary practices in the sciences and produce new vistas of thought in the history and philosophy of science.

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Kybernetes, vol. 44 no. 8/9
Type: Research Article
ISSN: 0368-492X

Keywords

Article
Publication date: 1 February 1967

Von Hochschulprofessor Dkfm. and Paul Bernecker

In den Alpenländern war der beginnende Bergsport ein gewaltiger Antrieb für den Fremdenverkehr. Die Alpinisten müssen daher in einer historischen Sicht der…

Abstract

In den Alpenländern war der beginnende Bergsport ein gewaltiger Antrieb für den Fremdenverkehr. Die Alpinisten müssen daher in einer historischen Sicht der Fremdenverkehrs‐entwicklung als Pioniere des Fremdenverkehrs betrachtet werden. Die erste bergsportliche Vereinigung war der British Alpine Club, der 1857 in London gegründet wurde. 1862 folgte der Österreichische Alpenverein, 1863 der Schweizer Alpenclub und der Club Alpino Italiano. 1869 entstanden der Deutsche Alpenverein und der Österreichische Touristenclub, 1874 der Club Alpin Francais und im gleichen Jahre durch Vereinigung des Österreichischen Alpenvereins in Wien und des Deutschen Alpenvereins in Mnchen der Deutsche und Österreichische Alpenverein. Daneben entstanden aber auch zahlreiche regionale Touristenvereine, wie 1864 der Schwarzwaldverein, 1866 der Club Jurassien in Neuchtel, 1868 der Taunusklub in Frankfurt a. M., 1869 der Steirische Gehirgsverein, u. v. a. m. Die Erforschung und Erschliessung der Bergwelt, Weganlagen und der Bau von Unterknften, vor allem aber die Begeisterung fr die Schönheit bestimmter Gebiete machten die Bergsteiger jener Zeit zu den grossen ungenannten Propagandisten der Alpenländer und ihrer Siedlungen.

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The Tourist Review, vol. 22 no. 2
Type: Research Article
ISSN: 0251-3102

Article
Publication date: 1 January 1987

Helmut W. Jenkis

Die Behandlung des Themas läßt es zweckmäßig erscheinen, eine doppelte Vorbemerkung vorauszuschicken: Einmal, warum ist eine “Industriepolitik” in einer Marktwirtschaft notwendig…

Abstract

Die Behandlung des Themas läßt es zweckmäßig erscheinen, eine doppelte Vorbemerkung vorauszuschicken: Einmal, warum ist eine “Industriepolitik” in einer Marktwirtschaft notwendig? zum anderen, ist eine Industriepolitik mit dem Konzept der sozialen Marktwirtschaft vereinbar?

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International Journal of Social Economics, vol. 14 no. 1
Type: Research Article
ISSN: 0306-8293

1 – 10 of over 27000