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Ausgangspunkt und gesetzgeberisches Motiv für die in einigen Bäderländern seit dem 15. Jahrhundert und auch in der Schweiz schon über 100 Jahren übliche Kurtaxe ist der Gedanke, den Kurortsgemeinden Mittel für Einrichtungen und Veranstaltungen zu beschaffen, die vor allem den Kurgästen zugute kommen sollen. Damit erscheint auch die Heranziehung der Kurgäste zur Finanzierung dieser Einrichtungen gerechtfertigt.

Wenn wir hier über diese Untersuchung berichten, so geschieht dies nicht so sehr ihrer Ergebnisse wegen, sondern weil an diesem Beispiel gezeigt werden kann, wie sich durch Methoden der jungen Bäderwirtschaftslehre Probleme betrachten lassen, die ökonomisch und medizinisch gleich interessant sind.

In der Entwicklung des tschechoslowakischen Fremdenverkehrs seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges kann man mehrere Phasen feststellen. In den ersten Nachkriegsjahren kam es zu einer zwar bescheidenen, aber doch ganz geradlinigen Wiederaufnahme des Fremdenverkehrs, unter Beibehaltung der bisherigen Organisationsstruktur, zu der nur die Gewerkschaften, mit ihren weitausholenden Erholungsaktionen für Arbeitende, hinzutraten.

In Heilbädern und Kurorten werden Kurtaxen erhoben, entweder als Gegenleistung dafür, dass der Kurgast an den Quellen Wasser trinkt, den Kurkonzerten zuhört, die Parkanlagen, Lesezimmer, Kursäle und anderes besucht und sich den freien Zutritt zu diesen Kureinrichtungen sichern will, oder es werden Kurtaxen von allen Kurgästen eingezogen, die am Kurort verweilen, und zwar für die blosse Bereitstellung der Kureinrichtungen und Kurveranstaltungen, ohne Rücksicht auf die wirkliche Benützung.

«Eine der ältesten Formen, in denen sich der Fremdenverkehr abwickelte, zugleich eine seiner bedeutsamsten im Interesse der Volksgesundheit ist die an Heilquellen gebundene», stellen Hunziker‐Krapf fest.

Tourist traffic is so closely linked with the general state of economic activity, that it will be of interest to compare it with some other economic barometer. A good example is foreign trade, especially in countries dependent upon international exchange of goods. In those countries foreign trade plays a decisive role in their entire economy and emphasis is laid on its connection with employment, which is considerably influenced by imports of raw materials and exports of finished goods. Thus foreign trade can be an actual indicator of overall economic prosperity, so that variations in foreign trade activity must have a most far‐reaching influence on the value of tourist traffic, which will tend to expand and contract in sympathy with variations of economic activity in general and of foreign trade in particular.

L'examen des mouvements de tous les phénomènes économiques, la théorie dite dynamique, forme, depuis bientôt quarante ans, le centre d'activité de nombreux instituts de recherches dans le monde entier. Leur travail ne saurait, bien entendu, s'arrêter devant le thermo‐climatisme, dont la fonction économique et les répercussions sur le revenu national et la balance des paiements, ont été souvent mises en relief. Nous devons tout d'abord nous rendre compte que le thermo‐climatisme, en vertu de sa mission humanitaire et sociale, dépasse les cadres d'une étude purement économique. En effet, la plupart des problèmes du thermo‐climatisme touchent à la sociologie et appellent le concours de cette science. Nous avons souvent l'occasion de constater que le caractère sociologique se retrouve dans des problèmes, qui, au premier abord, semblent d'une portée purement économique.

Voricort der Redaktion: Dr. J. Charvát hat den nachstehenden Aufsatz mit besonderem Blick auf das Heilbäderwesen verfasst. Nachdem die Ausführungen jedoch einen allgemeingltigen Überblick über den aktuellen Stand der Kosten‐Nutzen‐Diskussion im Tourismus vermitteln, möchten wir sie mit dem Abdruck in unserer Zeitschrift einem breiteren Kreis zugänglich machen.

Analysen kurzfristiger statistischer Freinden‐verkehrsreihen auf örtlicher, regionaler, nationaler oder auch internationaler Basis sind geläufig. So werden von internationalen Statistiken alljährlich besonders die Berichte der UIOOT und der OECD ausführlich unter die Lupe genommen. Auch Analysen längerer Reihen von Frequenz‐ und anderen statistischen Daten sind in der Fachliteratur gut bekannt. Weit seltener sind jedoch im Fremdenverkehr statistische Unterlagen, die sich ununterbrochen über Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte hinziehen.

The purpose of this paper is to fabricate cellular Ti6Al4V with carbon nanotube (CNT)-like structures by selective electron beam melting and study the resultant mechanical properties based on each respective geometry to provide fundamental information for optimizing molecular architectures and predicting the mechanical properties of cellular solids.

Cellular Ti6Al4V with CNT-like zigzag and armchair structures are fabricated by selected electron beam melting. The microstructures and mechanical properties of these samples are evaluated utilizing scanning electron microscopy, synchrotron radiation X-ray and compressive tests.

The mechanical properties of the cellular solids depend on the geometry of strut architectures. The armchair-structured Ti6Al4V samples exhibit Young’s modulus from 501.10 to 707.60 MPa and compressive strength from 8.73 to 13.45 MPa. The zigzag structured samples demonstrate Young’s modulus from 548.19 to 829.58 MPa and compressive strength from 9.32 to 16.21 MPa. The results suggest that the zigzag structure of the Ti6Al4V cellular solids can achieve improved mechanical properties and the mechanism for the enhanced mechanical properties in the zigzag structures was revealed.

The results provide an innovative example for modulating the mechanical properties of cellular titanium by adjusting the unit cell geometry. The Ti6Al4V cellular solids with single-walled CNT-like structures could be used as light-weight construction components or filters in industries. The Ti6Al4V with multiwalled CNT-like structures could be used as new scaffolds for biomedical applications.