Katarina L. Matthes, Christine A. Zuberbuehler, Sabine Rohrmann, Christina Hartmann, Michael Siegrist, Michel Burnier, Murielle Bochud, Marcel Zwahlen, Nicole Bender and Kaspar Staub
Cross-cultural studies on differences in eating and consumer behavior have several limitations due to differences between countries, for example, in national health policies…
Abstract
Purpose
Cross-cultural studies on differences in eating and consumer behavior have several limitations due to differences between countries, for example, in national health policies. Switzerland combines cultural diversity between the language regions, but with a common national health policy. Therefore, Switzerland provides an ideal framework to investigate cross-cultural eating and consumer behavior. The aim of this study was to combine food consumption, purchase data and sales data to obtain a more comprehensive understanding of cultural dietary differences.
Design/methodology/approach
Six national Swiss studies on food consumption, one study of food sales from the largest supermarket chain in Switzerland and one national study of food purchasing were included. The estimated marginal mean of each food category in each language region was calculated using linear regression and respective linear random effect models.
Findings
In the French- and Italian-speaking regions more fish was sold, bought and consumed than in the German-speaking region of Switzerland. In contrast, in the German-speaking region, more milk and dairy products were sold, bought and consumed. Language regions explained sales, purchase and consumption of foods, but the findings were only consistent for fish and milk and dairy products.
Originality/value
If possible limitations of cross-culture studies between countries are eliminated, cultural eating and consumer differences are still visible, even in a small country like Switzerland. For the first time, the complexity of studying food consumption, purchasing and sales is shown in one study. This indicates the importance of further studies which consider these three perspectives to better understand cultural differences in eating and consumption behavior.
Details
Keywords
Einleitung Wo Licht ist, ist auch Schatten, diese landläufige Aussage muss auch auf den Tourismus bezogen werden. Zu allen Zeiten touristischer Entwicklung haben gewisse Auswüchse…
Abstract
Einleitung Wo Licht ist, ist auch Schatten, diese landläufige Aussage muss auch auf den Tourismus bezogen werden. Zu allen Zeiten touristischer Entwicklung haben gewisse Auswüchse gleich auch die Gefahren des Fremdenverkehrs augenscheinlich werden lassen. Mit der wachsenden Bedeutung des nationalen und internationalen Tourismus haben deshalb die Gefahren dieser weltweiten Erscheinung zugenommen. Im schweizerischen Tourismuskonzept haben wir dies wiefolgt umschrieben: “Ein grundsätzlich problematisches Merkmal des modernen Tourismus ist die grosse Zahl der Touristen mit ihren immer vielgestaltigeren Bedürfnissen und wachsenden Ansprüchen an Wirtschaft und Umwelt. Das Mengenproblem kann teilweise nur industriell, d.h. mit Rationalisierung, Normierung, Serienabfertigung und hohen Anlagekapazitäten gelöst werden. Es verstärkt die eigengesetzlichen strukturellen Risiken des Tourismus. Jeder der den Tourismus fördert, sollte diese Risiken kennen und in seine Entscheide einkalkulieren” 2). Wir haben diese Aussage im genannten Tourismuskonzept in folgenden Problembereichen konkretisiert.
Voricort der Redaktion: Dr. J. Charvát hat den nachstehenden Aufsatz mit besonderem Blick auf das Heilbäderwesen verfasst. Nachdem die Ausführungen jedoch einen allgemeingltigen…
Abstract
Voricort der Redaktion: Dr. J. Charvát hat den nachstehenden Aufsatz mit besonderem Blick auf das Heilbäderwesen verfasst. Nachdem die Ausführungen jedoch einen allgemeingltigen Überblick über den aktuellen Stand der Kosten‐Nutzen‐Diskussion im Tourismus vermitteln, möchten wir sie mit dem Abdruck in unserer Zeitschrift einem breiteren Kreis zugänglich machen.
PD, Jost Krippendorf and Bern
Seit imgefähr 20 Jahren wächst die Weltwirt‐schaft vor allem als Folge des technologischen Fortschrittes Jahr für Jahr in. einem früher nie für möglich gehaltenen Ausmass. Man…
Abstract
Seit imgefähr 20 Jahren wächst die Weltwirt‐schaft vor allem als Folge des technologischen Fortschrittes Jahr für Jahr in. einem früher nie für möglich gehaltenen Ausmass. Man denkt in Zuwachsraten. Das Wort Krise wird nicht mehr im liergebrachten Sinne als Ausdruck eines effektiven starken Rückganges der Konjunktur‐entwickltmg verwendet; gebräuchlich ist es nurmehr im Sinne von Wachstumskrise, d. h. man empfindet den Rückgang des Wachstumsrhythmus urn einige wenige Prozente bereits als krisenartige Situation. Von diesem Wachstumssog wurde auch der Fremdenverkehr erfasst, ja, man pflegt diesen Sektor sogar als «Wachstumsindustrie par excellence» zu bezeiclmen, weist er doch, international gesehen, neben der Computerindustrie die grössten j äbrlicben Zuwachsraten auf.