H.H. Budds, F.W. Hofmann, E.E. Lundberg, H.T. Platz and H.J. Roesch
THIS paper is being written in a spirit of co‐operation between the automobile industry and the aircraft industry. If anything is said which may appear to be an attempt to detract…
Abstract
THIS paper is being written in a spirit of co‐operation between the automobile industry and the aircraft industry. If anything is said which may appear to be an attempt to detract from the splendid record of achievement of the aircraft industry, it should be remembered that it is not our intention to do so.
Das Feld Die Feldforschung als Teil der empirischen Sozial‐forschung geht vom Begriff des “Feldes” aus, einem abgegrenzten Datenreservoir, zu dem sich der Forscher direkten oder…
Abstract
Das Feld Die Feldforschung als Teil der empirischen Sozial‐forschung geht vom Begriff des “Feldes” aus, einem abgegrenzten Datenreservoir, zu dem sich der Forscher direkten oder indirekten Zugang verschaffen kann (NOWOTNY und KNORR 1975). Wesentlich für die Feldforschung ist die Tatsache, dass die empirischen Untersuchungen nicht in einer Laborsituation sondern in situ durchgeführt werden (WEIDMANN 1971) und eine Kontrolle über die Variablen nicht oder nur in beschränktem Umfang (beim Feldexperiment) möglich ist. Da selbst bei einem äusserst eingeschränkten Forschungsgegen‐stand die Fülle aller erfassbaren Daten unüberseh‐bar würde, ist es notwendig, das Feld vor Untersuchungsbeginn abzugrenzen, d.h. Hypothesen über die geographische, ethnographische, zeitliche und soziologische Begrenzung und eventuell auch über vorhandene Strukturen und ihre Dynamik zu bilden, die mit den Methoden der Feldforschung bestätigt oder falsifiziert werden. Feldforschung unterliegt damit auch den Regeln der Hypothesenbildung in den induktiv vorgehenden empirischen Wissenschaften, wogegen nicht spricht, dass Feldforschung, welche überwiegend qualitative Ergebnisse liefert, selbst wiederum für die Hypothesenbildung und die Formulierung von Fragestellungen auf einer nächsten Stufe der Feldforschung verwendet wird, die unter Umständen eher quantifizierbare Ergebnisse bringt. Das Feld ist die komplexe Wirklichkeit der sozialen Verhaltensweisen und Prozesse, die in ihre natürlichen Umweltbedingungen eingebettet sind und in zum Teil höchst komplizierten Interaktionsverhältnissen stehen. Den Feldbegriff gibt es in anderer Form in den verschiedensten Wissenschaftsbereichen, insbe‐sondere in der auf LEWIN zurückgehenden Gestalt Psychologie, nach der das Verhalten eines Lebewesens durch die Bedingungen des Feldes oder Lebensraumes, in dem es erfolgt, bestimmt wird. Das Verhalten ist somit die Funktion eines Feldes, das diese Person umschliesst und miteinbezieht (LEWIN 1951). Auch in den Sprachwissenschaften wird der Begriff des Feldes als ein System definiert, in dem ein Wort oder eine grössere sprachliche Einheit einen bestimmten Platz hat und aus dem heraus die Bedeutung des Wortes oder dieser sprachlichen Einheit erarbeitet werden kann (GECKELER 1971). Allen wissenschaftlichen Feldbegriffen ist gleich, dass es sich um einen Bereich von Daten und ihre dynamische Verknüpfung untereinander handelt, deren Struktur mit wissenschaftlichen Methoden herausge‐arbeitet und nach Möglichkeit sogar operational gemacht werden kann.
The fundamental change in accounting rules for equity-based compensation (EBC) instituted by SFAS 123, SFAS 123r, and IFRS 2 has allowed for new insights related to a variety of…
Abstract
The fundamental change in accounting rules for equity-based compensation (EBC) instituted by SFAS 123, SFAS 123r, and IFRS 2 has allowed for new insights related to a variety of research questions. This paper discusses the empirical evidence generated in the wake of the new regulation and categorizes it into two broad streams. The first stream encompasses research on the changed use of EBC and the incentives provided. The second stream addresses how firms account for EBC, including the underreporting phenomenon and how it was affected by the mandatory recognition of EBC expenses. I discuss where research delivers unanimous findings versus contradictory results. Using these insights, I make recommendations for further research opportunities in the area of EBC.
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Von and Pierre Defert
Die touristische Standortsbestimmung umfasst im Grunde genommen die Erscheinung Fremdenverkehr an sich. Sie projiziert diese lediglich nach örtlichen Gesichtspunkten. Dafür kann…
Abstract
Die touristische Standortsbestimmung umfasst im Grunde genommen die Erscheinung Fremdenverkehr an sich. Sie projiziert diese lediglich nach örtlichen Gesichtspunkten. Dafür kann entweder die Methode der Beschreibung oder aber jene der Erklärung Platz greifen. Jene überwiegt bei den Geographen, diese bei den Wirtschaftswissenschaftern. Wirtschaftliche und geographische Betrachtungsweisen werden auch im folgenden auseinandergehalten. Beide berücksichtigen indes alle Elemente, die den Fremdenverkehr konstituieren. In Betracht fallen einmal die natrlichen und kulturellen Komponenten, die einen Fremdenverkehrsort kennzeichnen und den Bedarf darauf lenken. Eine bedeutsame Rolle kommt sodann dem Faktor Entfernung zu. Ausserdem kann aber die Standortsbestimmung auch unter dem Gesichtswinkel der Marktbildung erfolgen. Sie umfasst dann alle Bestandteile des Fremdenverkehrsmarktes und die Regeln, die fr deren Zusammenspiel in örtlicher Hinsicht massgebend sind.
Roland Füss and Frank Herrmann
This study presents an investigation of the long and short‐term co‐movements between different hedge fund strategy indices and the stock markets of France, Germany, Japan, North…
Abstract
This study presents an investigation of the long and short‐term co‐movements between different hedge fund strategy indices and the stock markets of France, Germany, Japan, North America and the UK. To analyse relationships among these price indices, the EngleGranger methodology, based on bivariate testing for cointegration, and correlation analysis are conducted. The question of long‐term dependence instead of short‐term consideration is of particular interest, because portfolio optimization is based upon the cointegration of prices, rather than the correlation of returns. However, as is generally known, there is an information loss when returns are used instead of prices. Results indicate that there exists no station ary, long‐term relationship between the two as set groups. The overall suggestion is that opportunities exist to diversify an international portfolio by taking hedge funds into account. Moreover, this applies not only in terms of a limited time period, but also in the long‐run. Besides this main result, the augmented Dickey‐Fuller test statistics for cointegration residuals show quite different behaviour in comparison to the correlation co efficients. The values of the test statistics show that there seems to be a weaker tendency towards long‐term interrelation between hedge fund strategies and the US stock market. This applies even though average correlation co efficients among these assets exceed those of other combinations between stock and hedge fund indices.
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Den Anlass zu einigen kurzen Ueberlegungen zu diesem Fragenkomplex bildet der Tätigkeitsbe‐richt des österreichischen Rechnungshofes für das Verwaltungsjahr 1980. Unter anderem…
Abstract
Den Anlass zu einigen kurzen Ueberlegungen zu diesem Fragenkomplex bildet der Tätigkeitsbe‐richt des österreichischen Rechnungshofes für das Verwaltungsjahr 1980. Unter anderem findet sich darin ein Prüfungsergebnis aus dem Früh‐jahr 1980 für die Axamer‐Lizum‐Aufschliessungs‐gesellschaft AG, Innsbruck (S. 309 ff.), in dem auch auf Fragen der Tarifpolitik dieser Gesellschaft eingegangen wird.
Meine ersten Worte seien ein Gruss und ein Dank. Ich heisse Sie meinerseits von Herzen willkommen. Vor allem aber spreche ich namens der Internationalen Vereinigung…
Abstract
Meine ersten Worte seien ein Gruss und ein Dank. Ich heisse Sie meinerseits von Herzen willkommen. Vor allem aber spreche ich namens der Internationalen Vereinigung wissenschaftlicher Fremdenverkehrsexperten jenen, die uns hierher eingeladen und die zur Verwirklichung dieser Veranstaltung beigetragen haben, den tiefgefühlten Dank aus. Dieser gilt in erster Linie der österreichischen Bundesregierung, von der uns S. Exzellenz Dr. E. Kolh, der Herr Unterrichtsminister, die hohe Ehre seiner Anwesenheit und persönlichen Begrüssung erweist, die wir vollauf zu würdigen wissen. Es kann den österreichischen Behörden nicht hoch genug angerechnet werden, dass sie uns die Möglichkeit verschaffen, unsern vierten Kongress in Wien abzuhalten, das für uns einen Inbegriff hoher allgemeiner und zugleich touristischer Kultur bildet. Wenn die Aufnahme, die uns hier gewährt wird, vom Geiste einer Gastfreundschaft und Liebenswürdigkeit getragen ist, wie sie nicht mehr zu überbieten sind, so finden sich darin zugleich jene Vorstellungen bestätigt, die wir mit Österreich verbinden und wodurch dessen Land und Volk jedem einzelnen von uns so teuer wurden. In meinen aufrichtigen Dank seien nicht weniger alle eingeschlossen, die um die Vorbereitung und Organisation des Kongresses besorgt waren. Ich muss befürchten, Ungenauigkeiten und Ungerechtigkeiten zu begehen, wenn ich es unternehmen wollte, sie beim Namen zu nennen. Trotzdem kann und darf ich nicht unterlassen, unsern Freunden von der Österreichischen Verkehrswerbung und vom Institut für Fremdenverkehrsforschung an der Hochschule für Welthandel, an ihrer Spitze Herrn Doz. Dkfm. Dr. Paul Bernecker, die besondere Anerkennung für ihre verdienstvollen Bemühungen zum Ausdruck zu bringen. Jeder, der hinter die Kulissen sieht, weiss, welche Unmenge an Kleinarbeit und auch wie viele Unannehmlichkeiten manchmal mit der Vorbereitung derartiger Tagungen verknüpft sind. Unser Wunsch geht dahin, sie möchten mit dem heutigen Tage vergessen sein und unsere treuen Helfer würden nurmehr Genugtuung darüber empfinden, an einer guten Sache erfolgreich mitgewirkt zu haben — das einzige Entgelt übrigens, das wir ihnen zu bieten vermögen, das ihnen aber nebst unserer Verbundenheit in reichstem Masse gebührt und zukommen soll.
In the theory of international trade tourism was never mentioned explicitly. When the first theories have been developed in the eighteenth and nineteenth century tourism has not…
Abstract
In the theory of international trade tourism was never mentioned explicitly. When the first theories have been developed in the eighteenth and nineteenth century tourism has not been of any importance, so the theory of the international real exchange of goods and services became a theory of international trade. The difference between trade and tourism is the fact, that the tourist travels to another country and consumes different goods and services there, whereas trade brings goods of the foreign country to the consumer. Therefore, the explanations of the different causes for international transactions have different weights for the explanation of tourism and of trade. The theory of international payments, however, when it was applied to the real world, very soon took notice of the rising part of tourism payments in the balance of payments. Today, one can roughly guess an average part of tourism in the total exchange of goods and services of nearly 10%, and much more in some tourism countries, like Spain or Austria. Recently, the US move to include services in the GATT has given rise to studies of services in the international economy. But the differences in services — ranging from communication, interest payments, consultant fees, transport to tourism — are so great that no uniform model valid for all services can be set up.
Prof. and Karl Socher
Unter intelligentem Tourismus soll hier ein Tourismus verstanden werden, der möglichst wenig negative Wirkungen auf die Umwelt (vor allem die Landschaft, aber auch Wasser, Luft…
Abstract
Unter intelligentem Tourismus soll hier ein Tourismus verstanden werden, der möglichst wenig negative Wirkungen auf die Umwelt (vor allem die Landschaft, aber auch Wasser, Luft usw.), die Wirtschaft und die Gesellschaft hat. Im folgenden soll primär auf die Umweltwirkungen des Tourismus eingegangen werden, während seine Wirkungen auf die Wirtschaft und Gesellschaft vernachlässigt werden.
Die Frage «Wie weit kann die öffentliche Hand den Fremdenverkehr fördern?» unterstellt bereits die vollzogene Tatsache der staatlichen Förderung des Fremdenverkehrs. Sie scheint…
Abstract
Die Frage «Wie weit kann die öffentliche Hand den Fremdenverkehr fördern?» unterstellt bereits die vollzogene Tatsache der staatlichen Förderung des Fremdenverkehrs. Sie scheint diese hinzunehmen, ja sogar davon auszugehen, dass der Staat den Fremdenverkehr fördern soll, vielleicht sogar muss, wobei es dann, nur noch einen Schritt bis zur Untersuchung und zum Entscheid darüber bedeuten würde, wie weit er iiberhaupt zu gehen imstande ist, um das apodiktisch feststehende Gebot der staatlichen Unterstüzung maximal zu erfüllen.